Datenschutz geht zur Schule
Die meisten Schüler und Jugendlichen nutzen das Internet, insbesondere Chats und soziale Netzwerke, um z.B. schnell und einfach miteinander zu kommunizieren. Dabei wissen viele von ihnen nicht, welche Gefahren der leichtfertige Umgang mit den eigenen Daten im Netz birgt. Per Handy und Computer sind viele Jugendliche ständig online, senden hunderte Nachrichten und stellen bewusst oder unbewusst ungefiltert sehr persönliche Informationen oder Fotos ins Netz. Leider denken die meisten nicht darüber nach, dass diese Daten für jeden einsehbar sein können und vor allem dauerhaft im Internet verfügbar sind.
Datenschutz als Bildungsaufgabe
Bei dieser Initiative des Berufsverbands der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. sind Dozenten mit Unterrichtskonzepten ab Klasse 5 bundesweit an Schulen unterwegs, um Schülerinnen und Schülern klare und einfache Verhaltensregeln für den sensiblen Umgang mit ihren persönlichen Daten im Netz näher zu bringen. Ziel ist es, die Zielgruppe Schüler möglichst frühzeitig zu sensibilisieren.
Kostenlose Veranstaltungen an Schulen
Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder sind aktive Datenschutzbeauftragte. Sie haben sich aufgrund ihrer Erfahrungen im Umgang mit personenbezogenen Daten und der damit verbundenen Risiken und Gefahren zu dieser Initiative zusammengeschlossen.
Weitere Informationen auf den Internetseiten der Initiative!